Strafen, Schimpfen und Tadeln bei vermeintlichem Fehlverhalten des Kindes, sind immer noch fester Bestandteil im Erziehungsalltag. Mitunter führt dies auch zum gewünschten Erfolg- das Kind passt sich an und zeigt das gewünschte Verhalten. Doch welche negativen Konsequenzen auf das Selbstbild, das Selbstwertgefühl und auf die Beziehung zum Erzieher hat dies? Strafen und Schimpfen bedeutet für Kinder immer Demütigung, Vertrauensverlust und Ablehnung. Welche Wege sind noch möglich?

Ziel

Wir zeigen Ihnen alternative Handlungsmöglichkeiten, um im Alltag mit den Kindern auch bei Konflikten in Beziehung zu bleiben.

Inhalte

  • Historie von Strafen und Schimpfen
  • Alternativen zum Strafen und Schimpfen
  • Folgen für das Kind
  • Wege aus dem Machtkampf
  • Konflikte und Regelverstöße klären
  • Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie
  • offener Austausch

Umfang
8 Unterrichtseinheiten

Inhouseschulung:

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