Die intrinsische Motivation, mit einem Tier zu agieren, unterstützt die natürlichen Entwicklungsprozesse von Körper und Geist und fördert auch bei heilpädagogischem Bedarf die vorhandenen Ressourcen der Kinder. Eine hundgestützte Intervention fördert im pädagogischen Alltag die kognitive, sensomotorische und sprachliche Entwicklung und bahnt den Weg zu sozialen Kompetenzen und höchstmöglicher Selbstständigkeit.
Ziel
Mit dem Hund als emphatischem Anteil fördern wir altersentsprechend die körperliche Beweglichkeit und Geschicklichkeit, das Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie Handlungsfähigkeit und die kognitive Fähigkeit zur Problemlösung.
Inhalte
- Warum wir uns verstehen / Kulturhistorische Entwicklung bei Mensch und Hund
- Der Struwwelpeter / Wie Dr. Heinrich Hoffmann eine Brücke schlägt
- Wie wir uns verstehen / Gefühlswelt bei Mensch und Hund
- Zwei- oder Vierbeiner / Koordinations- und Motorikübungen in der Praxis
- Ruhe / wahrnehmungszentrierte Übungen in der Praxis
- Das Ding mit der Sprache / Unterschiede zwischen Mensch und Hund und wie sie der Sprachentwicklung dienen
- Last but not least / Hygieneverordnung
Umfang
8 Unterrichtseinheiten
Inhouseschulung:
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