Die Bedeutung von einem positiven Bindungs- und Beziehungsverhalten sowie einer wertschätzenden Erziehungshaltung wird durch die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse zunehmend gestützt. Es findet ein Umdenken in der Fachwelt statt und es wird nach Alternativen zur „klassischen“ Erziehung gesucht. Hierbei geht es nicht um die Erfüllung aller Wünsche, sondern um einen respektvollen, verantwortungsbewussten Umgang mit den Bedürfnissen des Kindes.

„Störendes“ Verhalten eines Kindes hat immer einen Grund. Wie kann ich Konflikte und Streit klären und dabei die Bedürfnisse des Kindes beachten und die Beziehung zu dem Kind nicht gefährden. Wie hat sich das Bild des Kindes gewandelt?

Ziel

Hinterfragen Sie die eigene bisherige Erziehungshaltung und entwickeln alternative Handlungsweisen sowie ein neues Bild vom Kind.

Inhalte

  • Einblick in die neusten entwicklungspsychologischen Grundlagen sowie in die Bindungs- und Hirnforschung
  • kognitive und emotionale Entwicklung des Kindes
  • Was sind emotionale Grundbedürfnisse und wie erkenne ich diese?
  • Wünsche vs. Bedürfnisse
  • positive Beziehung und Bindung schaffen
  • das neue Bild vom Kind
  • kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Erziehungshaltung

Umfang

8 UE

Inhouseschulung:

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